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Industrieschutzhelme

Industrieschutzhelme sind, als Teil der PSA, unverzichtbarer Bestandteil bei Höhenarbeiten und industriellen Anwendungen, um Kopfverletzungen in gefährlichen Arbeitsumgebungen zu verhindern. Sie bieten einen effizienten Kopfschutz gegen Aufprall und herabfallende Objekte. In unserem Portfolio von Industrieschutzhelmen finden sich viele Varianten. Vom einfachen Bauhelm bzw. Arbeitshelm ohne Kinnriemen bis hin zum komfortablen Schutzhelm inklusive Funkgerät. Auch die Varianten der Helmfarben und Helm-Beklebungen für bessere Sichtbarkeit und Individualisierungen sind vielfältig. Wir haben unsere Schutzhelme in die Normklassen EN 12492 und EN 397 unterteilt sowie das Helmzubehör, damit Sie einen besseren Überblick haben.
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Industrieschutzhelme im Überblick


Ein Helm, der für die Baustelle, die Industrie oder in anderen Handwerksberufen zum Einsatz kommt wird Industrieschutzhelm oder Arbeitsschutzhelm genannt. Umgangssprachlich kommen außerdem die Bezeichnung Arbeitshelm oder Bauhelm zum Einsatz. Entscheidend ist aber nicht nur die Ausstattung eines Industrieschutzhelms, sondern auch der Tragekomfort. Helme werden häufig über einen längeren Zeitraum im Arbeitseinsatz getragen. Viele Helme bieten dafür adaptive Verstell-Systeme für eine stufenlose Anpassung. Zum Tragekomfort zählt auch die ausreichende Klimatisierung des Schutzhelms. Deshalb bieten Helmhersteller wie Kask, Skylotec, 3M oder Petzl viele unterschiedliche Modellvarianten an, um jedem Anwender das passende Produkt zu bieten.

Wann muss ein Industrieschutzhelm getragen werden?

Ein Schutzhelm muss immer dann getragen werden, wenn: 1. Gegenstände wie Werkzeuge, Kisten o.ä. auf den Mitarbeiter herabfallen können. 2. Die Möglichkeit besteht, von einer pendelnden Last getroffen zu werden 3. oder die Gefahr vorhanden ist, dass sich der Mitarbeiter den Kopf an Gegenständen oder Maschinen stößt.

Wie finde ich den passenden Schutzhelm?

Neben der richtigen Norm ist die Helmgröße ein entscheidender Faktor für die Helmauswahl. In der Regel gibt es Industrieschutzhelme in verschiedenen Größen, die innerhalb einer Helmgröße noch einmal individuell mit einem Verstellrad angepasst werden können. Je nach Gefährdungsbeurteilung des Einsatzortes können drei Arten von Arbeitsschutzhelmen zum Einsatz kommen. Sie sind nach den DIN-Normen EN 397, EN 14052 und EN 12492 zertifiziert.

Wie lagere ich meinen Schutzhelm richtig?

Der Industrieschutzhelm wird im Optimalfall, so wie die komplette Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz trocken und hängend gelagert. Vermieden werden sollte die Nähe zu Heizungen, der Kontakt mit aggressiven Stoffen wie z. B. Säuren. Ideale Temperaturen für die Lagerung des Helms liegen zwischen 0° C und 35° C. Die optimale Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 20 – 60 % liegen.

Wie kann ein Arbeitsschutzhelm gereinigt werden?

Grundsätzlich ist die Verwendung von chemischen Produkten zur Helm-Reinigung nicht empfehlenswert. Mittels lauwarmen Seifenwassers (max. 30° Celsius) kann der Helm unter laufendem Wasser abgespült werden. Vermeiden Sie aggressive Seifen, Lösungsmittel und ähnliches, da diese Mittel den Helm beschädigen können. Inzwischen ist es bei fast allen Herstellern möglich das Innenfutter zu tauschen.

Darf ich meinen Schutzhelm bekleben?

Für die individuelle Kennzeichnung eines Helmes gibt es spezielle Aufkleber der Hersteller. Diese beschädigen die Oberfläche des Helmes nicht und verwenden auch keine schädlichen Chemikalien, die den Schutzhelm schwächen. HöHENPASS bietet in Kooperation mit dem Hersteller KASK, einen besonderen Service zur Beklebung ihres Industrieschutzhelms. Dabei bleiben sowohl Gewährleistung, Schutzfunktion und Herstellergarantie bestehen.

Wie trage ich meinen Helm richtig?

Der Helm sollte so positioniert sein, dass Stirn, Hinterkopf und beide Seiten des Kopfes bedeckt sind. Der Kinnriemen darf nicht zu locker bzw. zu stramm sitzen. Der Helm darf am Kopf keinesfalls herumrutschen und das Einstellsystem des Kopfbandes sollte ganz nach unten gezogen sein. Keinesfalls sollte ein Helm verwendet werden, wenn dieser sich nicht richtig einstellen lässt.

Doch welche Bedeutung hat die Farbe eines Schutzhelms?

Zur besseren Erkennbarkeit und Zugehörigkeit werden, vor allem auf Baustellen, verschiedene Helmfarben verwendet. Meist wird unterschieden in: Weißer Industrieschutzhelm: Besucher, Architekten, Bauleiter und Poliere, Laborpersonal Roter Industrieschutzhelm: Vorarbeiter, Elektriker, Forstarbeiter Gelber Industrieschutzhelm: Arbeiter, Maurer, Magazinverwalter Grüner Industrieschutzhelm: Zimmermänner Blauer Industrieschutzhelm:Sanitärbranche oder Schlosser Oranger Industrieschutzhelm: Eisenflechter,Stahlbetonbauer, Forstarbeiter oder Sicherheitsbeauftragte

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